Wohnanlage Innergant – Blick zur Vallüla, @herbert-berger.comWohnanlage Innergant – Blick zur Vallüla, @herbert-berger.com
Warum sich der Wechsel für dich lohnt
Pellets sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für dein Budget.
Sie bestehen aus Holzresten – einem nachwachsenden, regionalen Rohstoff – und verursachen bis zu 90 % weniger CO₂ als Heizöl.
So senkst du deine Heizkosten, schützt das Klima und machst dich unabhängiger von Energieimporten.
Neues Heizsystem in der Wohnanlage Innergant.
In der Wohnanlage Innergant in A-6791 St. Gallenkirch-Gortipohl erfolgte Ende 2024 der Einbau einer modernen Pelletheizung.
Damit wurde ein wichtiger Schritt in Richtung Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit gesetzt – ein Gewinn für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Reparaturfonds: Wichtige Infos für Wohnungseigentümer (AT)
Was ist der Reparaturfonds (§31 WEG)? Erfahre, wie hoch die Rücklage sein sollte, wofür sie verwendet wird und worauf du beim Wohnungskauf achten musst. http://www.herbert-Berger.com/blog/reparaturfonds
Du hast eine Eigentumswohnung oder planst den Kauf?
Dann solltest du unbedingt wissen, was der Reparaturfonds (Instandhaltungsrücklage) ist – denn er entscheidet oft darüber, ob unerwartete Reparaturen teuer oder entspannt verlaufen.
🔍 Was ist der Reparaturfonds?
Der Reparaturfonds ist eine gemeinsame Rücklage, in die alle Eigentümer einzahlen.
Er wird genutzt, um größere Reparaturen oder Sanierungen am Gebäude zu bezahlen – etwa an Dach, Fassade, Heizung oder Wartung Tiefgarage.
📘 Gesetzlich vorgeschrieben nach § 31 WEG (Wohnungseigentumsgesetz).
🔧 Wofür darf er verwendet werden?
✅ Erlaubt:
Dach- und Fassaden Sanierung, Heizanlage(Umstieg Öl auf Pellets) oder Wartungsarbeiten Tiefgarage sowie Wasser- und Stromleitungen im Haus.
🚫 Nicht erlaubt:
Arbeiten in der eigenen Wohnung (z. B. Böden, Türen, Küche) Laufende Betriebskosten
💰 Wie viel zahlt man ein?
Die Höhe der Einzahlung wird in der Eigentümerversammlung festgelegt.
Richtwert: 0,50 € bis 1,50 € pro m² Nutzfläche.
➡️ Beispiel: Bei 82 m² sind das etwa 41 – 123 € pro Monat.
🏡 Warum du beim Kauf darauf achten solltest
Ein gut gefüllter Reparaturfonds zeigt, dass das Haus gepflegt und vorausschauend verwaltet wird.
Ein leerer Fonds kann hingegen bedeuten, dass bald Sonderzahlungen drohen.
🔎 Darauf solltest du beim Kauf achten:
Wie hoch ist der aktuelle Fonds? Welche Sanierungen sind geplant? Gab es in letzter Zeit Sonderumlagen?
✅ Fazit
Der Reparaturfonds ist das finanzielle Rückgrat einer Eigentümergemeinschaft.
Er schützt vor bösen Überraschungen – und sorgt dafür, dass dein Eigentum wertbeständig bleibt.
Ein Hallenbad für alle – ganzjährig & gemeinsam gedacht!
✅ Was steckt dahinter?
Die Stadt Bludenz und alle 29 Gemeinden im Bezirk Bludenz – inklusive Montafon – wollen das bestehende Val Blu zu einem modernen Ganzjahresbad für die ganze Region weiterentwickeln.
🏘️ Eine Lösung für die gesamte Region 🧒 Familien, Schulen, Vereine profitieren 💶 Effiziente Investition statt Kirchturmdenken 🏗️ Bestehende Infrastruktur sinnvoll nutzen & modernisieren
http://kommunal.at. „Ein Hallenbad für eine ganze Region“ Gänserndorf eröffnet neues Hallenbad. 30 Gemeinden sind daran beteiligt mit interessantem Kosten-Schlüssel.
„http://silberbergmontafon.at „Hallenbad im Montafon: Jetzt oder nie!“ zu finden unter: OF WEG IM MONTAFON Beitrag vom 06.März 2024
Wie sind die nächsten Schritte Sommer/Herbst 2025?
Fachbüro GMF aus Deutschland wurde für das gemeinsame Projekt der 29 Gemeinden aus dem Bezirk Bludenz engagiert.👍👍👍
Die Machbarkeit-Einzelstudien von Bludenz und Montafon werden zusammengeführt.
Bis zum Jahresende 2025 fällt die Entscheidung: JA oder NEIN für das gemeinsame Bäder-Projekt.
Am besten direkt bei den Gemeinden nachfragen wie der aktuelle Projektstatus ist❓
Bild: Amt der Stadtbludenz, Bürgermeister aus dem Bezirk
💡Im Montafon gibt es seit über 30 Jahren die Vision, die Bahnlinie weiter ins Tal zu verlängern. Blockaden und Streit haben das
Projekt immer wieder ausgebremst. Jetzt zeigen drei Gemeinden Initiative – und ziehen endlich an einem Strang!
👍Gemeinsam statt gegeneinander
Bild: Montafon Tourismus
Der Durchbruch kam mit einer klar gesteuerten Mediation, die der Stand Montafon bei der Metron AG initiierte. Rund 35 Vertreter:innen aus Gaschurn, Schruns und St. Gallenkirch trafen sich an einem Tisch – mit einem Ziel: Interessen bündeln statt Positionen verhärten.
Der entscheidende Ansatz: Statt immer neue Varianten zu fordern, wurden bestehende Pläne gemeinsam sortiert – und der Fokus auf gemeinsame Lösungen gelegt.
Favorit gefunden: Tunnel für Schruns, Ziel Partenen
Schon beim zweiten Workshop fiel die Entscheidung: Nur drei Trassenvarianten blieben übrig. Am Ende gab es eine klare Mehrheit für die Verlängerung bis Partenen (Gaschurn) – mit einem Tunnel unter Schruns, um das Dorfzentrum zu entlasten.
Verbindliche Absichtserklärung
Im Frühjahr 2024 war es so weit: Die drei Bürgermeister und ein Standesvertreter unterzeichneten die gemeinsame Absichtserklärung. Darin festgehalten: Zielbild, Forderungen, nächster Fahrplan.
Ein Schritt für echte Nachhaltigkeit
Die verlängerte Bahnlinie soll Pendler entlasten, Touristen klimafreundlich ins Tal bringen und den Verkehr auf der Straße verringern.
👉 Nach 30 Jahren Stillstand zeigt das Montafon Initiative – für eine nachhaltige Anreise, Schritt für Schritt, Zug um Zug.
🌱 Warum wichtig für Green Travel?
Die Bahnverlängerung entlastet die Straßen, senkt Emissionen und macht autofreien Urlaub im Montafon realistischer.
Bereits kurz nach 07:00 Uhr erfolgte die Abfahrt von Rankweil Richtung Montafon.
Nach anfänglichem Nebel besserte sich die Sicht ab St. Anton deutlich und viel Blau am Himmel kam zum Vorschein.🌅
In Gaschurn angekommen, ging es schon vor 08:30 Uhr mit den ersten Gondeln zur Bergstation Versettla ins Skigebiet Silvretta Montafon.🚡
Am Morgen präsentierten sich die geöffneten Pisten frisch präpariert und in sehr gutem Zustand. Der Himmel ganz in blau und viel Sonne den ganzen Tag. Ganz das Gegenteil im Tal: Nebel von Bludenz bis Feldkirch sowie im ganzen Rheintal.🌫️
Bild: Herbert-Berger.com
Sicherheitstipp:
Die Abfahrt von der Versettla Bergstation zur Mittelstation war stellenweise anspruchsvoll, mit eisigen Passagen und Buckeln. ⛷️
Für weniger geübte Fahrer ist die Talabfahrt am späteren Nachmittag nicht zu empfehlen. Besser bereits an der Bergstation in die Gondel einsteigen.🚡
Ab der Mittelstation führte die Abfahrt weiter über die Lammhütte ins Tal nach Gaschurn.⛷️
Bild: Herbert-Berger.com
Neu in dieser Skisaison ist die Skibrücke beim Hotel Daneu. Von dort geht es entweder direkt zur Gondelbahn oder links zum Après-Skilokal „Alte Talstation“. 🍻
Ab 16:00 Uhr legt dort DJ „Frank the Tank“ auf – immer an den Wochenenden.🎶
Fazit:
Viel Weiß am Berg und top präparierte Pisten. Achtung am Pistenrand – abseits der präparierten Pisten liegt wenig Neuschnee.⛷️
Tipp: Die präparierten Pisten nicht verlassen.
Auf den ersten größeren Schneefall wird noch gewartet – hoffentlich vor Weihnachten.❄️
Immer mehr Menschen wollen heute bewusst und nachhaltig wohnen im Montafon:
klimafreundlich, mit kurzen Wegen im Alltag und direktem Zugang zur Natur.
Doch nachhaltiges Wohnen bedeutet nicht zwingend Neubau oder Stadtrand.
Auch Bestandswohnungen wie in der Wohnanlage Gortipohl/Montafon bieten enorme Chancen für ein energieeffizientes Leben.
Naturnaher Rückzugsort für Familien.
Die Wohnanlage in Gortipohl/Montafon vereint Ruhe und Alltagstauglichkeit perfekt:
Kindergarten, Schule und Bushaltestelle sind in 5–10 Minuten zu Fuß erreichbar, was den täglichen Verkehr reduziert und gleichzeitig für Sicherheit sorgt.
Ein eigener Kinder-Spielplatz direkt bei der Wohnanlage bietet den Kleinen Bewegungsraum und sichert gleichzeitig ein entspanntes Familienleben in naturnaher Umgebung.
Die Wohnanlage in Gortipohl/Montafon setzt auf nachhaltige Heizlösungen:
Pelletheizung 2024 erneuert – Umstieg von Öl auf Pellets 👍klimafreundlich und effizient.
Gut dotierter Reparaturfonds von ca. 195.000 € – sorgt für langfristige Instandhaltung und energetische Modernisierung.
Angesichts steigender Energiepreise suchen immer mehr Käufer nach energieeffizienten Wohnungen.
Förderprogramme und professionelle Beratung erhöhen die Attraktivität nachhaltig.
Freizeit & Sport in unmittelbarer Nähe
Das Montafon bietet ein breites Sport- und Freizeitangebot direkt vor der Haustüre:
Langlaufloipe in Sichtweite der Wohnanlage, abends beleuchtet. Skigebiet Silvretta-Montafon nur wenige Minuten entfernt bzw. gut mit dem Skibus erreichbar.
Die Wohnanlage Gortipohl/Montafon ist ein gutes Beispiel für nachhaltiges Wohnen in den Bergen.
Diese typische Bestandswohnung in der Wohnanlage in Gortipohl/Montafon aus 1995 zeigt, wie nachhaltiges, naturnahes Wohnen aussehen kann:
82 m² Wohnfläche, 3 Zimmer Preis: 320.000,- Euro Verglaster Balkon/Wintergarten mit Blick Richtung Skigebiet Silvretta-Montafon.
Von der Küche aus direkter Blick auf den einzigartigen Wasserfall in Gortipohl.
Tiefgaragenplatz mit Kellerabteil inklusive Dachboden ca. 60 m² – viel Stauraum oder Platz für Hobbys.
Sanierungsmaßnahmen können Wohnkomfort steigern und Energieverbrauch senken, unterstützt durch Förderungen vom Land Vorarlberg.
Schon im November liegt im Skigebiet Silvretta Montafon üppiger Naturschnee.
Die Skigebiete wie Silvretta Montafon nutzen die kalten Nächte, um mit technischer Beschneiung die Basis für die Wintersaison 2025/26 zu sichern.
Doch wie nachhaltig ist dieser Vorteil?
Klimawandel und steigende Temperaturen verändern die Schneesicherheit – und stellen den Skisport vor neue Herausforderungen.
Der Wintersportforscher Günther Aigner zeigt Trends, Prognosen bis 2050 auf:
Auch wenn höhere Lagen weiterhin stabile Bedingungen bieten, werden Winter kürzer, schwankender und energieintensiver – ein Weckruf für die Zukunft der Alpen und für Skigebiete wie die Silvretta Montafon.
Aigner, der Wintersport-Experte, analysiert langfristige Schneehöhen- und Temperaturdaten für die Alpenregion:
„Wir erwarten weniger Schneefall in tiefen Lagen – aber keine schneelose Alpenwelt.“
Für das Skigebiet Silvretta Montafon bedeutet das:
Die Zahl der Schneetage nimmt ab, besonders unter 1.500–1.800 m.
Höhere Lagen bleiben stabiler und sind weniger von warmen Phasen betroffen.
Jährliche Schwankungen nehmen zu, wodurch die Planung für den Wintertourismus anspruchsvoller wird.
Zwischenfazit: Frühwinter und künstliche Beschneiung im Skigebiet Silvretta Montafon sichern die Saison, ersetzen aber keinen stabilen natürlichen Winter.
Die Zukunft des Skisports liegt zwischen Anpassung, technischer Innovation und nachhaltigem Management – besonders für Skigebiete wie Silvretta Montafon.
Die Tokenisierung von Immobilien macht es möglich, digitale Anteile an Immobilien zu kaufen, statt ganze Objekte zu erwerben.
Vorteile:
Handelbar wie Aktien – jederzeit kaufen und verkaufen.
Frei übertragbar, kein Notar nötig!
Blockchain: Transaktionen sind transparent und gut nachvollziehbar.
Eigentum bleibt im Grundbuch, Token sicheren die Beteiligungen an der Immobiliengesellschaft.
Expertenmeinung:
Engel & Völkers, Österreich mit Christian Sommer, Engels&Völkers Commercial Wien, ist spezialisiert auf die Tokenisierung von Investment-Anlagen mehr dazu im Link weiter unten.
Mehr Liquidität im Immobilienmarkt.
Geringere Einstiegshürden für Investoren.
Flexibler Zugang zu hochwertigen Immobilien.
Erste Projekte bei Wohnungen und Hotels zeigen:
Tokenisierung ist Realität, kein Zukunftsmodell mehr 👉 Mehr Infos von Engel & Völkers: Hier klicken
Praxisbeispiel: TOKEN GmbH von Prodinger
Die TOKEN GmbH der Prodinger Tourismusberatung nutzt Token als Eigenkapital, um Hotels digital und bankenunabhängig zu finanzieren:
Frisches Kapital ohne Bankwege!
Investieren ab kleinen Beträgen möglich: Inspiriert von Blockchain und Bitcoin.👍👍
Dieses Modell zeigt, wie digitale Immobilienanteile Investoren und Unternehmen gleichermaßen profitieren lassen. 👉 Mehr Infos von Prodinger: Hier klicken
Fazit: Die Tokenisierung macht Immobilien teilbar, handelbar und digital investierbar.
Wer früh einsteigt, profitiert davon!
Jetzt informieren und am digitalen Immobilienmarkt teilnehmen – die Zukunft beginnt heute!
Herbert-Berger.com
3-Zimmerwohnung im Montafon zu kaufen.👍👍 Adresse: Wohnanlage Innergant, A-6791 St.Gallenkirch-Gortipohl,
Wie Haushaltsroboter den Alltag verändern – und was bald möglich ist.
Stell dir vor, du wachst auf – und der Kaffee ist schon fertig.
Die Spülmaschine räumt sich von selbst ein.
Und im Garten zieht der Rasenroboter lautlos seine Bahnen.
Was früher nach Science-Fiction klang, ist heute Realität.
Haushaltsroboter und smarte Geräte erobern Schritt für Schritt unseren Alltag. Doch wie weit ist die Entwicklung wirklich – und wann übernehmen Roboter mehr als nur das Staubsaugen?
🏡 Haushaltsroboter im Smart Home
Im modernen Smart Home gehören Roboter längst zum Bild:
Wie Der Pragmaticus berichtet, arbeiten Unternehmen weltweit an Prototypen, die einfache Tätigkeiten übernehmen sollen:
Staubsauger- und Wischroboter sind etabliert, Fensterputzgeräte und smarte Küchenmaschinen ergänzen das Angebot.
Der nächste Entwicklungsschritt: humanoide Roboter – Maschinen, die gehen, greifen und sprechen können.
Geschirr einräumen Wäsche sortieren den Tisch abräumen
Damit rücken Roboter einen Schritt näher an den echten Alltagshelfer im Haushalt heran.
⚙️ Was heute technisch möglich ist
Einige Systeme zeigen bereits, was Robotik und künstliche Intelligenz im Haushalt heute leisten können:
Kochroboter bereiten Gerichte automatisch zu. Greifarme räumen Spülmaschinen ein oder sortieren Gegenstände. Assistenzsysteme erkennen Stürze, überwachen Bewegungen und rufen im Notfall Hilfe.
Solche Geräte sind aktuell noch teuer und oft Teil von Pilotprojekten. Doch der Trend ist klar:
Haushaltsroboter werden günstiger, intelligenter und präsenter.
🔍 Chancen und Herausforderungen
Der Fortschritt ist sichtbar – aber nicht gleichmäßig.
Während Service- und Reinigungsroboter zum Alltag gehören, bleiben persönliche Aufgaben wie Pflege oder Betreuung sensibel.
Hier geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Vertrauen, Verantwortung und Datenschutz.
Ein Roboter kann vieles übernehmen – aber keine menschliche Nähe oder Empathie ersetzen.
Gerade deshalb sollten Verbraucher technologische Entwicklungen kritisch, aber offen begleiten. Wer früh versteht, was möglich und sinnvoll ist, kann die Vorteile nutzen, ohne die Kontrolle zu verlieren.
🚀 Fazit: Zukunft zum Anfassen
Roboter verändern das Leben im Haushalt Schritt für Schritt.
Noch sind viele Lösungen in der Erprobung, doch das Tempo der Innovation nimmt spürbar zu.
Wer Trends im Bereich Haushaltsrobotik aufmerksam verfolgt und offen für neue Technologien bleibt, ist bestens vorbereitet auf das, was kommt.
Denn die Zukunft des Wohnens ist automatisiert – aber sie bleibt menschlich geprägt.